Über uns

Wie alles begann

Schon vier Jahre vor der Vereinsgründung begann Marius Kaiser nach seiner ersten Indienreise mit einer Interessengemeinschaft, ein paar Projekte in Indien zu unterstützen. Im Jahre 1987 gründete er dann zusammen mit Maria (Mitzi) Denier-Schädler, Herbert Marxer, Rita und Elmar Meier sowie Andrea Nigg und Myriam Wild das Indienhilfswerk Hilfe zur Selbsthilfe. Fünf Jahre später zog er sich aus dem Vereinsvorstand zurück, weil er mit dem Theologiestudium begann. Weil er aber die Kontakte zu Indien nicht abbrechen wollte und konnte und weil sich immer wieder junge Leute für einen Praktikumseinsatz in Indien interessierten, rief er im Jahre 1992 gemeinsam mit ehemaligen Volunteers und anderen engagierten Personen das karitative Netzwerk ONE WORLD ins Leben. Seither haben ow jubilumüber 100 Volunteers durch ONE WORLD einen Praktikumseinsatz in Indien gemacht. Einige von ihnen haben anschliessend selber ein Projekt «adoptiert» und begleiten es seither als ONE WORLD-Sach­bear­bei­terinnen.


Was oder besser wer ist ONE WORLD?

Die Berichte und Interviews sowie symbolischen Gesten und Aktionen beim 20. Geburtstagsfest von ONE WORLD am 23. Juni 2012 gaben einen einmaligen Einblick:

Teil 1: Erinnerungen (Geschichte von ONE WORLD)
Teil 2-5: OW-Mitarbebitende, Volunteers, Projekte…


Ein Licht anzünden

KerzenlichtEin Sprichwort besagt: «Es ist besser, auch nur ein Licht anzuzünden, als sich über die Dunkelheit zu beklagen.» ONE WORLD-Engagierte sind junge und ältere Menschen, die Freude daran haben, in unserer Welt, die manchmal dunkel und düster wirkt, Lichter der Hoffnung anzuzünden. Die einen tun dies durch einen Praktikumseinsatz in Indien, andere durch ihre Mitarbeit in Projekten in Liechtenstein und in der Schweiz. Viele unterstützen die Projekte in Indien durch einmalige oder regelmässige Spenden. Seit vier Jahren hat ONE WORLD auch verschiedene Projekte in Libanon. Die ONE WORLD-News und die Berichte auf der Homepage geben einen Überblick über all die verschiedenen Aktivitäten und Anlässe. Helfen auch Sie als Freunde von ONE WORLD mit, da und dort ein Licht der Hoffnung anzuzünden und andere mit einer Geste der Zuwendung zu überraschen.


Solidarity and Fun

Seit der Geburtsstunde von ONE WORLD sind es zwei Aspekte, die die Grund­la­ge der Aktivi­tä­ten bestimmen: Auf der einen Seite wollen wir den Men­schen in In­dien, welche auf der Schattenseite des Le­bens stehen, durch konkrete Projekte eine zweite Chance geben: durch die HilfeAnna mit Strassenkindern zur Selbst­­hilfe sollen die Be­trof­­fe­nen auf eigenen Füssen stehen und das Leben fortan selber gestalten können (Soli­dari­tät). Auf der ande­ren Seite können die Volun­teers und jene Indienreisenden, welche das eine oder andere Projekt besuchen, selber viel profitieren und kehren mit unvergesslichen Erlebnissen aus Indien (und Libanon) zurück. Dieser Austausch bereichert und macht auch Freude (Fun).


Portrait – wie die Sonne

«Solidarität bleibt keine unrealistische Vision
wenn sie als Zeichen gelebter Spiritualität sichtbar wird.»

Die Sonne kann nicht anders als sich verschenken. Jeden Tag aufs Neue spendet sie Licht und Wärme. Bist du auf der Sonnenseite, so nimm ihre Strahlen in dich auf. Mach’s wie die Sonne: teile mit andern, was dir im Überfluss geschenkt ist.

Portrait – wie die Sonne